Das Bauamt Zürich schrieb dazu in einem Instagramm-Post:
Um die möglichen Interventionsorte für die Fotografien im Gebäude einzugrenzen, traf sich die Jury zu einer Kick-off-Sitzung vor Ort in Rheinau. Gemeinsam besichtigten die Künstlerin, die Architekten @lichtigrafzumsteg, die Projektleitung und die Nutzer das Gelände und diskutierten, wo die Werke am besten platziert werden können, um eine repräsentative Wirkung nach außen zu erzielen, aber auch die Privatsphäre der Bewohner zu schützen.
Mögliche Standorte wären z.B. das Eingangsportal, die Rückfassade des Gebäudes, das Treppenhaus oder der Gemeindesaal. Endgültig entschieden wird das aber erst, wenn Tanja Boukal im nächsten Sommer einen Monat vor Ort verbringt und die Fotos gemacht hat.
Wir freuen uns schon jetzt auf die baldige Realisierung dieses interessanten Projekts!
Dem ist nichts hinzuzufügen!